Entlang den zweithöchsten Wasserfällen im Land:

Von Adelboden auf die Engstligenalp BE


©Bergbahnen-Engstligenalp
©Bergbahnen-Engstligenalp

Die Schönheit von Adelboden gründet in seiner Normalität und in der Freundlichkeit seiner Bewohner – und liegt damit voll im Trend: Viele Menschen sehnen sich heute nach dem Authentischen und Erdverbundenen. Um dem Gefühl vom ungekünstelten Bergleben nahezukommen, braucht man bloss der Dorfstrasse mit den bodenständigen Läden entlang zu flanieren. Vielleicht kauft man in der Bäckerei Schmid einen Birnenweggen. Oder man lässt sich in der Käserei Schmid vom «Käseflüsterer» Manfred Schmid beraten. Oder man trinkt einen Eistee auf der Café-Terrasse der Mode- und Wohnboutique Burnliving. Mit etwas Glück ergattert man sich ein Zimmer im oftmals ausgebuchten Parkhotel Bellevue. Bewegungsfreudige haben die Qual der Wahl: Ein anderthalbstündiger Spaziergang führt vom Ortszentrum über Oey der Bachlandschaft entlang zu den spektakulären Engstligenfällen. Wer weiterwandern möchte und dabei 600 Höhenmeter nicht scheut, läuft in knapp zwei Stunden den steilen Bergpfad ab „Unter dem Birg“ stets nahe den stäubenden Wasserfällen entlang auf die Hochebene der Engstligenalp. Oben locken herrliche Rundwanderwege, die sich auch für diejenigen lohnen, die bequem mit der Engstligenalpbahn vom Talboden hinaufgondeln. Zurück im Dorf kann man sich im 50-Meter-Becken des architektonisch legendären, unlängst sanierten Freibad Gruebi aus den 1930er-Jahren erfrischen.

 

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