Direkt an der Sprachgrenze als auch an der Grenze zwischen Waadtländer und Berner Alpen gelegen, kommt in Rougemont sofort ein „Heile-Welt-Gefühl“ auf. Das hat einerseits mit der heiter stimmenden Landschaft zu Füssen des Rüeblihorns zu tun. Andererseits wird streng darauf geachtet, dass alle Häuser im Chalet-Stil erbaut sind. Im Dorfkern finden sich zudem diverse mehrhundertjährige Holzhäuser, deren Fassaden mit Schnitzereien, Malereien und Inschriften dekoriert sind.Der gelebten Tradition des Orts kommt man am besten im Café-Restaurant Le Cerf auf die Spur oder im Restaurant des kleinen Hotel Valrose. Übernachten lässt es sich am schönsten im Hôtel de Rougemont. Die Region gilt als die Wiege der Scherenschnittkunst, welcher sich das Musée du Pays-d’Enhaut im nahen Château-d’Oex widmet.
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