Fiktiver Heimatort des Schellen-Ursli:

Guarda GR


©istockphoto
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In Guarda lässt sich das Engadin so erleben, wie es war, bevor es zu dem geworden ist, wie es sich um St. Moritz heute präsentiert, wo der Städter all dem begegnet, dem er zu entkommen trachtete. Der wohl schönste Ort des Unterengadins, hoch über den Tal auf einer Sonnenterrasse gelegen, hat sein ursprüngliches Dorfbild aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts komplett bewahrt. Der „Schellen-Ursli“, Alois Carigiets berühmtestes Bilderbuch, ist hier entstanden. Sein Haus allerdings sucht man vergebens. Guardas Glück: Es gibt nur drei Hotels – das historische Meisser, die moderne Guarda Lodge unter derselben Leitung und das Romantica Val Tuoi. Mit anderen Worten: Das von Tagesausflüglern manchmal strapazierte Dorf findet abends seine Ruhe wieder.

 

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