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Mit dem Wakkerpreis ausgezeichnetes Weinbaudorf im Churer Rheintal:

Fläsch GR


©istockphoto
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Im friedlichen Weinbaudorf zu Füssen des Falknis befinden sich vierzehn Selbstkelterungsbetriebe, die vom Rebschnitt bis zur Weinvermarktung alle Arbeitsgänge selber ausführen – darunter das berühmte Weingut Gantenbein. 2010 wurde Fläsch vom Schweizer Heimatschutz mit dem Wakkerpreis ausgezeichnet. Gelobt wurde die kluge Ortsplanung, bei der das Rebland wie grüne Finger bis weit in den Dorfkern hinein greife und auch gute zeitgenössische Architektur das Ortsbild stärke. Mittendrin: Das Restaurant Adler, eine Dorfbeiz der kulinarisch besten Art. Unter Feinschmeckern hat sich auch das Restaurant Pinot im Seitenflügel der puristisch gestalteten Klinik Gut herumgesprochen. In beiden Lokalen spielen die grossen Tropfen der kleinen Bündner Herrschaft eine Hauptrolle.

 

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Logenplatz über der Bündner Herrschaft:

Jenins GR


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Die 850-Seelen-Gemeinde liegt inmitten von Wein- und Obstbergen und ist bis heute von der Landwirtschaft geprägt. Eine konsequente Ortsplanung, die in den frühen 1960er-Jahren begann, hat Jenins vor Ferienhaussiedlungen, wie sie so manches einst malerische Bündner Dorf verschandeln, weitgehend bewahrt. Die Gegend kurbelt die Lust zum Wandern und Velofahren an: Die drei hellblau-weiss beschilderten Wege durch die Reben von Maienfeld/Fläsch (10 km), Malans/Jenins (10 km) und Trimmis/Zizers (4 km) lassen sich verbinden. Die aussichtsreiche Terrasse der Weinstube Alter Torkel in Jenins und die cool gestaltete neue Taverna Vinothek „Stall 247“ in Maienfeld sind die stimmigsten Plätze zur anschliessenden Einkehr.

 

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Familiäres Walserdorf mit wenig Touristen und viel ursprünglicher Natur:

Tschiertschen GR


©Romantik Hotel The Alpina
©Romantik Hotel The Alpina

Dieser Bündner Ort ist genau das, was viele Zivilisationsgeplagte heute suchen: ein heimeliges, weitgehend authentisch gebliebenes Bergdorf mit alten Walserhäusern und nostalgischem Charme inmitten intakter Natur – abseits des Massentourismus und doch nur zehn Kilometer von Chur entfernt. Im Winter kann man gemütlich skifahren oder schlitteln, im Sommer ist Tschiertschen ein Paradies für Wanderer und Mountainbiker – es gibt durchgehende Wege nach Arosa oder Lenzerheide, und natürlich Wege auf die nahen Berggipfel. Unkomplizierten Hochgenuss bietet das Romantik Hotel The Alpina – hier lockern die thailändischen Spa-Therapeutinnen jeden verspannten Rücken. Die Alpina Lodge neben der Dorfkirche wartet mit sehr viel einfacheren Zimmern und dem rustikalen, urschweizerischen Restaurant Z’Gürgaletsch auf, wo Raclette und Fondue serviert werden.

 

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Alpiner Charme und familiäre Geborgenheit zuhinterst im Schanfigg:

Arosa GR


©Arosa Tourismus
©Arosa Tourismus

Von den Bündner Orten am Talschluss geht oft ein ganz besonderer Reiz aus. So auch von Arosa, das mit seinen vielen Flachdachhäusern und ehemaligen Sanatorien zwar nicht durch architektonische Schönheit glänzt, aber dennoch Charme und familiäre Geborgenheit ausstrahlt. Von der Walserkultur dieser einstigen Walsergemeinde ist kaum mehr etwas zu sehen, dafür stehen zwischen (fast) allen Gebäuden Tannen, Lärchen und Föhren, und in wenigen Schritten kann man in die Natur eintauchen. Auffallend schön ist das 1545 erbaute „Eggahuus“, welches das Schanfigger Heimatmuseum beherbergt, sowie das von weitem sichtbare Bergkirchlein mit dem holzverschalten Turm von 1492 – das Jahr der Entdeckung Amerikas... Eine ganze Palette von Restaurants, Berghütten und Hotels – darunter der Güterschuppen beim Bahnhof, der Alpenblick im unteren Teil der Hörnli-Skipiste und das Hotel Valsana – sind ganz von heute. 

 

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Musterdorf der rätoromanischen Kultur und Tradition:

Sent GR


©Tourismus Engadin Scuol Samnuan Val Müstair/Andrea Badrutt
©Tourismus Engadin Scuol Samnuan Val Müstair/Andrea Badrutt

Auf einer Sonnenterrasse über dem Inn gelegen, ist die ehemals grösste Gemeinde des Engadins ein Musterbeispiel der rätoromanischen Kultur und Tradition geblieben. Die Architektur ist von rückkehrenden Auswanderern geprägt, die in der Ferne zu Reichtum gekommen waren und dann in späteren Lebensjahren ein Haus in der angestammten Heimat bauten. Eine besonders stimmige Adresse zum Übernachten und Essen ist die Pensiun Aldier, ein Ort der Kunst mit 16 schlicht-schönen Zimmern und gutem Restaurant. Einen Abstecher wert ist auch die „Butia Schlerin Café creativ“, das grösste Keramikmalstudio Graubündens mit kleinem Café. Hier bringen drei Frauen um Heidi Laurent-Domenig die Sgraffits von den Fassaden der Engadinerhäuser auf Porzellan und Stoff: Die Produktlinie „Sgraffits engiadinais“ belebt eine vergessene Kultur.

 

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Unterengadiner Schatztruhe mit vielen Sgraffiti-verzierten Häusern:

Ardez GR


©istockphoto
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Wie durch ein Wunder ist Ardez noch ein richtiges Bauerndorf geblieben, wo man aus den „Cuorts“ noch das Blöken der Schafe hört. Neben idyllischen Gassen und Brunnen gibt es zahlreiche, mit Sgraffiti verzierte Engadinerhäuser zu bestaunen. Besonders eindrücklich ist die Fassadenmalerei am Haus Nr. 100 mit einer Darstellung von Adam und Eva im Augenblick des Sündenfalls. Der Ort ist allein schon wegen seinem einzigartigen Wollladen einen Besuch wert. Hier unterhalten zehn Frauen um die Initiatorin Claudia Janett die „Butia da Besch“, wo allerlei Genähtes, Gestricktes, Gefilztes und Gewobenes aus Engadiner Schafwolle verkauft wird. Authentisch essen und angenehm übernachten kann man im Dreisternehotel Aurora gleich ums Eck.

 

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Fiktiver Heimatort des Schellen-Ursli:

Guarda GR


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In Guarda lässt sich das Engadin so erleben, wie es war, bevor es zu dem geworden ist, wie es sich um St. Moritz heute präsentiert, wo der Städter all dem begegnet, dem er zu entkommen trachtete. Der wohl schönste Ort des Unterengadins, hoch über den Tal auf einer Sonnenterrasse gelegen, hat sein ursprüngliches Dorfbild aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts komplett bewahrt. Der „Schellen-Ursli“, Alois Carigiets berühmtestes Bilderbuch, ist hier entstanden. Sein Haus allerdings sucht man vergebens. Guardas Glück: Es gibt nur drei Hotels – das historische Meisser, die moderne Guarda Lodge unter derselben Leitung und das Romantica Val Tuoi. Mit anderen Worten: Das von Tagesausflüglern manchmal strapazierte Dorf findet abends seine Ruhe wieder.

 

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Schönstes Ortsbild im Oberengadin:

Zuoz GR


©istockphoto
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Zuoz zählt zu jenen Bündner Bergdörfern, die mit familiärem Charme statt Promis im Pelz, mit alpiner Gelassenheit statt schriller Bespassung und mit intakter Natur statt urbaner Infrastruktur begeistern – und trotzdem wunderbar zum Skifahren, Schlitteln, Winterwandern und Einkehren sind. In erhöhter Südlage über dem Inn gelegen, hat sich der historische Ortskern mit seinen zahlreichen prachtvollen Patrizierhäusern (etwa die Chesa Planta) mustergültig erhalten können. Unkomplizierte Geniesser steigen im kunstsinnigen Hotel Castell hoch über dem Dorf ab oder im alteingesessenen Hotel Engiadina an der Hauptstrasse, zum Essen lockt das rustikal-trendige Dorta in einem uralten Bauernhaus. Kunstliebhaber können in der Galerie Tschudi oder in der Galleria Monica de Cardenasimmer wieder neue Entdeckungen machen.

 

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Italienischer Charme im Bündnerland:

Poschiavo GR


©Valposchiavo Turismo
©Valposchiavo Turismo

Trotz des regen Passverkehrs hat der Hauptort des Puschlav in den vergangenen Jahrhunderten nie daran gedacht, sich der Engadiner Architektur anzupassen, sondern bekundet baulich ein Eigenleben, das bis heute anhält. Die Piazza, umgeben von stolzen Patrizierhäusern, erinnert an das Zentrum einer lombardischen Stadt. Der „caffé“ in den Bars schmeckt südlicher, die Unterhaltungen klingen lebhafter, die Farben scheinen froher. Eine Besonderheit ist das „Spaniolenviertel“, wo sich heimkehrende Emigranten im 19. Jahrhundert, oft als Zuckerbäcker in Spanien zu Wohlstand gekommen, maurisch geprägte Villen errichtet haben. Zu den Sehenswürdigkeiten des Ortes, der auch als Ausgangspunkt für schöne Wanderungen am Südrand des Berninagebiets dient, gehört die spätgotische Stiftskirche San Vittore mit romanischem Turm. Eindrücklich ist auch das Hotel Albrici, das im 17. Jahrhundert als Herrensitz erbaut wurde und seit 1848 Hotelgäste empfängt. 

 

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Alpiner Rückzugsort zwischen dem Silsersee und dem Silvaplanersee:

Sils im Engadin GR


Das schöne Engadinerdorf mit den beiden Ortsteilen Sils Maria und Sils Baselgia entwickelte sich im vorletzten Jahrhundert als die charmante, unaufgeregte Alternative vom nahen St. Moritz. Sils hat nur 750 ständige Einwohner, in der Hochsaison allerdings mit Hotel- und Ferienwohnungsgästen bis zu sechs Mal so viel. Hier geht es nicht um das Sehen und Gesehenwerden, sondern vielmehr darum, Ruhe und Raum für das eigene Ich zu finden – und nach wenigen Schritten in weitgehend unberührter Natur zu sein. Hotelliebhaber haben die Qual der Wahl zwischen dem klassischen, über dem Dorf thronenden Waldhaus Sils, dem kleinen Hotel Privata direkt am Dorfplatz und dem wohnlich-eleganten Parkhotel Margna. Letzteres lockt mit zwei behaglichen Restaurants: der Stüva von 1817 (Bündner Küche) und der italienisch bekochten Enoteca Murütsch. Für Kulturinteressierte lohnt ein Besuch im Nietzsche-Haus und in der Biblioteca Engiadinaisa.

 

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Durchgehende Häuserzeile von herrschaftlichen Palazzi:

Soglio GR


Das Bergdorf, ähnlich fotogen und berühmt wie sein Unterengadiner Pendant Guarda thront auf einer Sonnenterrasse hoch über dem Tal. Es ist Ziel oder Ausgangspunkt des Bergeller Höhenwegs „La Panoramica“ zwischen Casaccia und Soglio. Das Dorf mit seinen bescheidenen Steinhäusern ist eigentlich nur Vorgelände und Szenerie für die herrschaftlichen Palazzi, die durchwegs von der Bündner Adelsfamilie von Salis erbaut wurden. Dazu gehören die turmartige Casa Alta und die Casa Gubert aus dem 16. Jahrhundert. Dazwischen entstanden die eigentlichen Palazzi, die einen in sich abgeschlossenen Baukomplex bilden. Bekannt ist vor allem die als Hotel Palazzo Salis geführte Casa Battista mit ihrer eindrücklichen Fassade und dem verborgenen historischen Garten.

 

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Eine Welt für sich, prädestiniert für entschleunigte Tage in urtümlicher Bergszenerie:

Lumbrein GR


©Surselva Tourismus
©Surselva Tourismus

Unter den Seitentälern des Vorderrheintals ist das Val Lumnezia, das sich von Ilanz bis zum Fuss des Piz Terri hinzieht, von besonderer landschaftlicher Anmut, zugleich wird es von einer ursprünglichen Wildheit kontrastiert. Der zentrale Ort Vella besitzt den schönsten Dorfplatz des Tals. In Lumbrein fallen diverse gut erhaltene Strickbauten auf sowie weitere Bauwerke wie zum Beispiel der spätmittelalterliche, vom Architekten Peter Zumthor renovierte und heute als Ferienwohnung (ab drei Nächte) vermietete Wohnturm „Chisti“, das Kulturhaus Casa d’Angel mit wechselnden Ausstellungen sowie die St. Martinskirche. Im einstigen Schulhaus hat das Restaurant Alpina mit solider Regionalküche Einzug gehalten. Übernachten lässt es sich am angenehmsten in der Ustria & Pensiun Trutg in Vella.

 

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