Gerade wenn die Tage kürzer werden und die nasskalte Jahreszeit Einzug hält, gilt es, zwischendurch Kraft zu tanken, um das Leben gelassen nehmen zu können. Ein Wellness-Intermezzo bietet sich an, doch benötigen dampfende Bäder und schweisstreibende Saunas unbestritten viel Energie. Mit vielen kleinen und grossen Massnahmen zeigt die Therme Zurzach, dass Nachhaltigkeit und Wellness durchaus zusammen möglich sind – jüngst wurde beispielsweise das Flachdach zu einer 4500 Quadratmeter grossen Solaranlage umgebaut. Allein damit sind jährlich 180'000 kg CO2 an Einsparungen zu gewinnen. Die neun Becken des grössten Schweizer Thermalbads werden durch 39,9 Grad warmes Wasser aus 430 Metern Tiefe gespeist. Dieses wird nicht nur durch Chlor, sondern überwiegend durch Ozon gereinigt – und jeden Tag wird eines der Becken komplett geleert und wieder frisch gefüllt. Einem hygienischen und verträglichen Badevergnügen steht also nichts im Weg. Sauna-Begeisterte, welche die positiven Auswirkungen von Hitze und Dampf, Kälte und Ruhe auf die körperliche Gesundheit schätzen, können im «Bohrturm»-Gebäude auf drei Ebenen zwischen 11 verschiedenen Saunen und Dampfbädern wählen – drei davon exklusiv für Damen. Ausserdem: Der sensorische Barfussweg im Aussenbereich aktiviert die Sinne, trainiert die Füsse auf ganz natürliche Weise.
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