Atmosphärisch und ökologisch ganz von heute:

Jugendherbergen Basel, Burgdorf, Saanen, Laax und St-Luc BS/BE/GR


Die Schweizer Jugendherbergen engagieren sich seit vielen Jahren für nachhaltigen Tourismus. Darunter verstehen die Verantwortlichen nicht nur den sorgsamen Umgang mit Ressourcen bei Bau und Betrieb der 51 einzelnen Hostels mit insgesamt 6116 Betten, sondern auch die Einbindung sozialer und ethischer Faktoren – etwa faire Löhne oder Rücksichtnahme auf die Anliegen der Nachbarn und der Destination. Übrigens: Jugendherbergen sind für jedermann zugänglich und erinnern in punkto Komfort und Style heute eher an Designhotels als an Schulferienlager – oftmals mit Zweierzimmern, eigenem Bad und soliden Servicestandards. Aktuelle Vorzeigebeispiele in der Schweiz sind die Jugendherberge Basel im St. Alban-Quartier, die Jugendherberge Gstaad-Saanenland in Saanen und die Jugendherberge Schloss Burgdorf, welcher eine stimmige Verbindung von zeitgemässer Architektur und achthundertjährigen Mauern gelingt. Das «Wellness Hostel 3000» in Laax und das «Wellness Hostel St-Luc» im Val d’Anniviers verfügen sogar jeweils über ein eigenes Spa mit Hallenbad.

 

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