Wer hatte eigentlich die Idee, eine Holzkuh zu schnitzen und ihr rote Flecken anzumalen? Wie hat sie es nur geschafft, weltweit so erfolgreich zu werden? Wie wird die Holzkuh hergestellt und was bedeutet, sie sei «von Hand gemacht» und «nachhaltig»? Antworten darauf gibt es bei einem Rundgang durch die neue Trauffer Erlebniswelt. Vor Ort kann man spontan entscheiden, ob man mit eigenen Händen eine Holzkuh schnitzen will (ab 12 Jahren) oder sich als «MuhMalermeister» (Kinder und Erwachsene) verwirklichen möchte. Auch ein Lädeli mit allerlei Holzspielwaren gibt es sowie ein Café-Bistro mit Bäckerei und das trendbewusst-bodenständige Restaurant «Alfred’s» mit vielseitiger Speisekarte vom veganen Tatar bis zum Rinds-Hohrücken vom Holzkohlengrill. Ausserdem: Das dazugehörende «Bretterhotel» bietet mehr als Holzklasse und präsentiert sich in moderner Gemütlichkeit zu moderaten Preisen, sei es in Familienzimmern mit Galerie und Rutschbahn oder in kuscheligen Doppelzimmern mit eigener Arvensauna. In direkter Nachbarschaft: das Freilichtmuseum Ballenberg.
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